Für alle, die zu Hause, im Betrieb oder in der Gastronomie regelmäßig unsere Kaffee- oder Espressobohnen beziehen wollen, bieten wir nun das KS-24 Kaffee-Abo an.
Heute gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten seinen Kaffee zuzubereiten und zu genießen. Doch welche Zubereitungsart ist tatsächlich die preiswerteste? Und welche Zubereitungsart sorgt für das beste Aroma? Zwischen klassischem Filterkaffee, Pad- und Kapsel-Maschinen und Kaffeevollautomaten gibt es himmelweite Unterschiede. Dabei spielen verschiedene Aspekte eine Rolle
Ein professioneller Kaffeevollautomat für den Alltag in der Gastronomie schlägt schnell mit einigen Tausend Euro bis hin zu mehr als 10.000 Euro zu Buche. Gerade für Neueinsteiger und kleinere Betriebe ist dies eine nicht unerhebliche Investition. Doch es gibt eine Alternative zum Kauf: Mieten Sie einfach Ihren Wunsch-Kaffeevollautomaten für 189,00 Euro monatlich statt ihn für 10.000 Euro zu kaufen! In unserem Kaffee-Fullservice sind dabei auch Wartung, Reinigung und Reparatur enthalten. Und sollte es einmal zum Worst Case des Totalausfalls kommen, tauschen wir das Gerät ohne Mehrkosten für Sie aus.
Wir haben ja schon einmal über den fragwürdigen Nobelkaffee Kopi Luwak berichtet, der dadurch gewonnen wird, dass man Kaffeekirschen von Schleichkatzen verdauen lässt und hinterher aus deren Exkrementen die Kaffeebohnen herauspult, röstet und daraus Kaffee zubereitet. Die im Darm der Tiere stattfindende nasse Fermentierung wäre auch jederzeit im industriellen Umfeld möglich, dann fehlten allerdings die vermeintliche Exotik und der falsche Hauch von Luxus. Vermutlich wären dann auch Kilopreise bis zu 1200 Euro nicht mehr erzielbar.